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75 %
In allen Unternehmen ist die Nachhaltigkeitsrate in der IT höher (75 %) als in anderen Abteilungen[1]
Nachhaltige Entwicklung ist diejenige Entwicklung, welche die Ansprüche der heutigen Generation erfüllt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Interessen zu verfolgen.
Finanzinstitute, Geschäftspartner, Kunden, Mitarbeiter und Aufsichtsbehörden achten sehr genau auf die Umweltinitiativen und die entsprechende Berichterstattung globaler Unternehmen.
Was treibt die Unternehmensinitiativen an?
Ökologische Nachhaltigkeit ist für CIOs nicht länger nur ein theoretisches Thema:
Finanzielle Risiken:
Reputationsrisiko:
Es wird erwartet, dass der Energieverbrauch aufgrund des exponentiellen Wachstums von Daten, rechenintensiven Anwendungen, IoT-Geräten und Multicloud-Infrastrukturen eskalieren wird. Bis 2030 könnte dieser Trend zu einem schwindelerregenden Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs um 20 % führen.[3]
Was ist der schnellste Weg zur Optimierung der Cloud-Kosten und des Kohlenstoffausstoßes? Nutzen Sie FinOps und GreenOps, um Quellen von Cloud-Verschwendung zu finden und zu beseitigen.
Wenn Sie ein genaues Inventar führen, können Sie abschätzen, wie viel Kohlenstoff bei der Fertigung und Wartung Ihrer IT-Ressourcen entsteht. Nur so können Sie die Auswirkungen auf die Umwelt einschätzen, wenn es an der Zeit ist, sie zu entsorgen.
Aktive Server und Prozesse erzeugen Kohlenstoff in unterschiedlichem Maße, je nach CPU-Nutzung, Energiequellen usw. Zu wissen, wie Sie Energie verbrauchen, ist entscheidend für eine bessere IT-Nachhaltigkeit.
Echte IT-Transparenz in Ihrer sich ständig verändernden Umgebung ist ein Muss für die IT-Nachhaltigkeit, beginnend mit präzisen Konfigurationselementen und Management-Abläufen.
Wenn die CO2-Daten über viele Teams verteilt sind, können Sie den Fortschritt Ihrer IT-Nachhaltigkeit nicht problemlos und genau verfolgen.